Fußball, Golf oder Fitness –
die Zauberformel heißt EMS
So aktivieren Sie Ihre Muskeln zeitgleich
Im Leistungssport ist EMS-Training heute gang und gebe. Ob Fußballprofis, Golfer oder Leichtathleten – all diese Sportler setzen EMS sowohl beim sportartspezifischen Training als auch zur Verbesserung der allgemeinen Athletik ein. Aber nicht nur im Hochleistungssport, auch im Freizeitsport hat EMS-Training seine Berechtigung. Das Training so unterschiedlicher Bereiche wie Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer verschlingt oft Unmengen an Zeit und Energie.
All diese Trainingsziele lassen sich nun effektiv und zeitsparend mit dem EMS-Ganzkörpertraining erreichen. Sportler aller Disziplinen können die elektrische Muskelstimulation zur Steigerung der Kraft sowie der Kraft-und Bewegungsschnelligkeit, zum schnelleren Muskelaufbau, sowie zur Verbesserung der Ausdauer nutzen. Da das Training mit der Ausführung aktiver, sportartspezifischer Bewegung kombiniert wird, lässt sich die gewonnene Kraft besonders effektiv an eine sportliche Zielbewegung anpassen.
Die strikte Trennung von allgemeinem Krafttraining und spezifischem Leistungstraining, mit dem damit verbundenen Mehraufwand und den höheren Belastungen, ist somit kaum noch nötig.
Ebenfalls können durch die zeitgleiche Aktivierung der kompletten Muskulatur beim Ganzkörpertraining effektiv muskuläre Dysbalancen ausgeglichen werden, die oft durch einseitige Belastung bei Sportarten wie Tennis, Golf, Handball oder Fußball entstehen.
Wie man seine Ausdauer verbessert? Mit EMS
Krafttraining ist auch für Ausdauersportler mehr als nur eine Abwechslung im Trainingsplan. Denn sofern Sie nichts dagegen tun, beginnt der Körper etwa mit dem 30. Lebensjahr damit, Muskeln abzubauen. So entstehen häufig Schmerzen an Rücken und Gelenken, wo die Muskulatur nicht mehr ausreichend Stützhilfe leisten kann. Mit einem sinnvoll durchgeführten Krafttraining können Sie diesem Muskelabbau effektiv entgegen treten, die Knochendichte verbessern und – so ganz nebenbei – auch das ungeliebte Körperfett reduzieren
Krafttraining verbessert die Laufökonomie. Die meisten Läufer drücken sich vor ergänzendem Krafttraining.
Eine brasilianische Studie zeigt jedoch, dass Läufer ihre Leistung und ihre Laufökonomie deutlich verbessern könnten, wenn sie mit großen Gewichten trainieren. Trainiert man als Läufer auf ein ambitioniertes Ziel hin, stellt man sich fast automatisch die Frage, wie man seine Leistung noch verbessern kann. Eine Möglichkeit liegt sicherlich im Krafttraining. Immerhin bewirkt es eine größere Körperspannung, einen kräftigeren Abdruck und vieles mehr. Die meisten Läufer trainieren hierbei bevorzugt mit kleinen Gewichten, etwa ihrem Eigengewicht oder Fitnessbändern.